Wichtig in der Ausbildung

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Ausbildung

In unseren Ausbildungen möchten wir Sie und Ihren Hund zu einem zertifizierten Therapiehunde-Team oder für den qualifizierten Besuchshunde-Dienst ausbilden. Dabei haben wir den Anspruch Sie auf verschiedenen Ebenen zu befähigen und zu begleiten.

Zu diesen Ebenen zählen für uns:

Die Vermittlung von theoretischen Inhalten, die für die tiergestützte Arbeit in Bezug auf die KlientInnen relevant sind. Hierzu zählen neben pädagogischen, psychologischen und medizinischen Kenntnissen u.a. auch ethische und soziale Aspekte im Umgang mit den Klientinnen sowie Hygienevorschriften und gesetzliche Regelungen.

Die Vermittlung von praktischen Inhalten für die tiergestützten Einsätze mit Ihrem Hund. Durch unsere praxiserfahrenen DozentInnen lernen Sie eine große Bandbreite an Methoden kennen, die Sie in Ihrer späteren Arbeit nutzen können. Dieser Werkzeugkoffer an Methodenvielfalt bietet Ihnen die Möglichkeit, Einsätze für die individuellen Bedürfnisse Ihrer KlientInnen zu planen und durchzuführen. Er hilft Ihnen aber auch, Ihre persönliche auf Sie und Ihren Hund abgestimmte Arbeitsweise zu finden.

Die Vermittlung kynologischen Wissens. Kynologie umfasst das gesamte Wissensspektrum über den Haushund. Hierzu zählen: Verhalten, Erziehung, Rassekunde, Pflege, Zucht und Vererbung sowie Erkrankungen. Unser Ziel ist es, Ihnen entsprechende Bausteine zu diesen Themen zu vermitteln. Diese benötigen Sie, um Ihren Hund für die Arbeit auszubilden und seinen Bedürfnissen entsprechend einzusetzen.

Die Vermittlung praxisbegleitender Tätigkeiten. Um fundierte und qualitativ hochwertige tiergestützte Einsätze durchzuführen, müssen diese gut geplant sein. Zielsetzungen und Förderschwerpunkte sollten in Konzepten schriftlich fixiert und durch regelmäßige Dokumentationen nachvollziehbar und messbar werden.

Die Vermittlung organisatorischer und administrativer Tätigkeiten im Bereich der tiergestützten Arbeit. Die Motivation für eine Ausbildung in der tiergestützten Arbeit kann sehr unterschiedlich sein. Unsere AbsolventInnen setzen Ihre Hunde als tierischen Assistenten in Ihrer Berufstätigkeit, für mobile Angebote auf selbstständiger Basis oder im qualifizierten Besuchsdienst ein. All diese Einsatzfelder eint, dass sie Aufgaben beinhalten, die nicht die direkte Praxisarbeit betreffen.

Die persönliche und individuelle Begleitung der Auszubildenden und AbsolventInnen. Unsere Ausbildungsgruppen sind auf maximal acht Teilnehmerplätze begrenzt. Diese Kleingruppen bieten die Möglichkeit intensiven gemeinsamen Lernen und die Berücksichtigung individueller Vorkenntnisse und Kompetenzen. Zudem ist es uns wichtig, Sie während und nach Ihrer Ausbildung persönlich zu begleiten. Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass gerade zu Beginn der praktischen Tätigkeit viele Fragen und auch Unsicherheiten aufkommen können. Wir möchten Ihnen dabei mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Mit Spaß und Freude gemeinsam durch die Ausbildung gehen. Sich neben beruflichen und/oder familiären und privaten Verpflichtungen noch einmal in eine Ausbildung zu begeben, bedeutet eine zusätzliche zeitliche und arbeitsintensive Belastung. Die Ausbildung soll daher in entspannter und wertschätzender Atmosphäre und einem guten Miteinander zwischen TeilnehmerInnen und AusbilderInnen stattfinden.

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